Mopetta Dachlast - Schuco 1:43 Mercedes 170V mit 2x Brütsch Mopetta

  • Vorstellung des Mercedes 170 V Limousine mit 2x Brütsch Mopetta - Neuheit März 2016

    Schuco liefert wieder einmal ein ungewöhnliches Modell mit Ladegut aus. Ein echter Hingucker, denn die Mercedes-Benz 170V Limousine mit zwei "Kleinwagen" der Brütsch Mopetta auf dem Dach- und Heckträger sieht einfach genial und witzig aus. Und auch diese Kombination ist nicht einfach ausgedacht, denn weiter unten in den Infos seht ihr ein altes original Bild von genau diesem Fahrzeug.


    Schuco Edition DieCast - Mercedes-Benz 170V mit 2x Brütsch Mopetta im Maßstab 1:43

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    Modell: Mercedes-Benz 170V in beige ( Metall )
    Ladegut: 2x Brütsch Mopetta in rot-weiß und blau-weiß ( Resin )
    Maßstab: 1:43 Resin
    Artikelnummer: 450227000
    Auslieferung: März 2016 an Schuco Fachhandel
    Auflage: 1000 Stück
    Verpackung: Virtinenbox im großem schwarzen Umkarton

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    Bestellbar ist das Modell unter der Artikelnummer 450227000 im Schuco Fachhandel und Schuco Internetfachhandel oder direkt bei Schuco im Onlineshop



    Infos zum Original


    Der Mercedes-Benz Typ 170 V


    mit Vierzylinder-Ottomotor M 136 löste Anfang 1936 nach fünfeinhalb Jahren den Typ 170 (Baureihe W 15 mit Sechszylindermotor) ab. Von 1936 bis 1942 wurden mehr als 70.000 Exemplare in verschiedenen Karosserievarianten produziert. Der 170 V war der meistgebaute Mercedes-Benz-Pkw der Vorkriegszeit.


    Das Vorbild zum Modell

    Das „V“ (wie „Vorn“) in der Typenbezeichnung diente zur Unterscheidung vom gleichzeitig vorgestellten 170 H (W 28), bei dem der praktisch identische Motor im Heck eingebaut war.

    Der 170 V leistete 28 kW (38 PS) bei 3400 min−1 und hatte eine Verdichtung von 6,5:1. Der seitengesteuerte 1,7-Liter-Vierzylinder vom Typ M 136 hatte einen Benzinverbrauch von 11 Litern und ein Drehmoment von 100 Newtonmetern (10,2 mkp) bei einer Drehzahl von 1800/min. Die Spitzengeschwindigkeit
    betrug 108 km/h. Der Motor, elastisch an zwei Punkten aufgehängt, verlieh dem Wagen eine gute Laufruhe. Das schrägverzahnte Vierganggetriebe war anfangs nur in den beiden oberen Gängen, ab 1940 in allen Gängen synchronisiert. Mehr Infos zum Mercedes 170V



    Brütsch Mopetta

    Brütsch ist der Name eines ehemaligen deutschen Herstellers von Kleinwagen. Egon Brütsch (1904–1988), Sohn eines erfolgreichen Stuttgarter Strumpffabrikanten, war ein Motorrad- und Automobilrennfahrer und baute ab 1951 Kleinwagen mit Kunststoffkarosserien. In den Jahren 1929 bis 1931 bestritt Brütsch Motorradrennenund zwischen 1935 und 1950 nahm er mit teilweise selbstgebauten Autos an Rennen teil. Anfang der 1950er Jahre begann er mit dem Bau von Kleinstwagen mit Kunststoffkarosserien. Das erste Fahrzeug, das er baute, war ein Maserati im Maßstab 1:2; ein Kinderauto zum Preis von 750 DM.

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    Der Mopetta
    war ein einsitziges Dreirad mit einem 50 cm³ ILO V-50-Motor. Der Frankfurter Opelhändler Georg von Opel wollte dieses Fahrzeug in Lizenz von Horex fertigen lassen. Dieser Plan ließ sich nicht realisieren. Insgesamt wurden 14 Fahrzeuge gebaut. Hiervon sind heute noch fünf Exemplare erhalten.



    Vorbild fürt die nächste Idee ? Mercedes Ponton mit Mopetta



    Textquelle': wikipedia
    Bildquelle und Linktip: wikipedia und www.silodrome.com/brutsch-mopetta/
    Modellbilder: Schucomania

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Kommentare 2

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    Torgat2 -

    Ich habe heute mein Modell bekommen, und finde eine Sache ziemlich schade. Und zwar, dass die Kunststoff-Vitrinenverpackung nicht hoch genug ist, um die Brütsch-Mopettas aufzuladen. Ansonsten bin ich absolut begeistert.

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      Fossi -

      Stimmt, die beiden Mopettas sind seperat und sicher in einer Styroporbox verpackt. Diese ist dann, wie auf dem Bild vielleicht erkennbar, unterhalt der Standardvitrine verpackt. Es gibt ja nur standardisierte Vitrinen in verschiedenen Größen, daher wäre das Modell in einer größeren LKW Vitrine wahrscheinlich wie ein Würstchen in einer Türnhalle geendet :-). Vielleicht ändert das man ja beim Mercedes Ponton ;)