Angepinnt Sammelthema - Schuco 1:66

      Sammelthema - Schuco 1:66

      Moin Thomas,
      ich habe das Thema mal der Übersichtlichkeit wegen neu angefangen. Ich war zwischenzeitlich doch recht aktiv. Durch eine Zwangspause hatte ich auch die Zeit dafür. Ich habe mir eine Sammelliste mit den Grundmodelle erstellt, mit denen ich beginnen möchte. Deine Sammlerseite war dabei sehr hilfreich. Einen Platz für die 1:66er habe ich mittlerweile auch gefunden.
      :D Weiter habe ich den Sammlerkatalog von Ralf Schütte kaufen können. Er wird wohl nach Ostern eintreffen. Ist eigentlich bekannt, wie hoch die Stückzahlen bei den Standard-Modellen waren?

      Das Thema Restauration auf Deiner Sammlerseite hat mich ebenfalls inspiriert. Da ich in absehbarer Zeit viel mehr Zeit für das Hobby haben werde, habe ich mir schon mal günstig stark bespielte Modelle besorgt. Ich konnte insgesamt 33 Modelle kaufen, die alle von der Grundsubstanz her gut sind. Jetzt eine Frage, wie trenne ich die Bodenplatte (ist ja meistens nur gesteckt) am besten von der Karosserie?

      Grüße,
      Wilfried
      Hi Wilfried,

      da bin ich ja froh, wenn Ostern gerettet ist :thumbsup: - wünsche denn mal viel Erfolg und lass mal bei Gelegenheit paar Bilder sehen...
      Falls noch weitere Frage auftauchen, bin gerne bereit, zu antworten (auch PN) - kann aber nicht immer unbedingt gleich antworten.
      Hört sich so an, als hättest Du es bald geschafft - wohl dem, der es auch genießen kann. Ich muss noch bisserl :S ...

      LG Thomas
      Moin zusammen,

      ich habe hier mal die Überschrift geändert und nun könnt ihr diesen Tread als allgemeinen Beitrag für das "Sammelthema - Schuco 1:66" nutzen. Das Thema scheint ja gerade richtig aufzuflammen und ich selber bin ja auch Fan dieser legendären Schuco Serie.

      In der Galerie kann man leider nicht so gut kommentieren und diskutieren, teilweise sind Themen dort schwer zu finden ... deswegen wäre dieser Beitrag nun auch perfekt um 1:66 Bilder mit einzubinden.

      Gruß und Frohe Ostern

      Fossi
      Moin allerseits,

      find ich ja mal klasse - ne 66er Ecke im Forum!!! :thumbsup: Dann kann ja Ralph seine gelöschten Bilder wieder einbinden, wo sie waren - wäre sonst ja schade...
      Auch bin ich ja überrascht, dass die 66er inzwischen doch einige Anhänger hier gefunden haben - ich stand anfänglich noch etwas allein auf weiter Flur :?:

      noch allen Mitgliedern und Lesern frohe Ostern - LG Thomas
      Moin zusammen!

      Diese 33 Modelle warten nun auf die Restaurierung. Ich konnte sie für € 2,20 pro Stück (inkl. Versand) erwerben. Ich habe sie heute alle zerlegt. War spannend, denn es gibt schon kleine Unterschiede. Auf jeden Fall mit Ruhe und Vorsicht hebeln, dann geht das sehr gut. Die ersten liegen jetzt in der Nitro-Verdünnung, denn der Lack soll komplett runter. Bei vielen Modelle muss der Federdraht gerichtet werden. Bei einigen Modellen sind die Scheiben angebrochen. Da muss ich mir etwas einfallen lassen.

      Jedes Modell soll so restauriert werden, dass es sich von den Originalen gut bis deutlich unterscheiden lässt. Ich stelle mir das später so vor, dass neben den Originalen dann von mir restaurierte Modelle stehen.

      Ich stelle diese und alle weiteren Fotos in die Galerie. Nicht wundern, ich habe kürzlich alle meine Piccolo-Bilder gelöscht, da ich meine Sammlung neu geordnet habe. Sie ist ja mittlerweile auch deutlich größer geworden. Irgendwann stelle ich auch neue Piccolo-Bilder ein.

      Fortsetzung zum Fortgang der Restauration folgt!

      Grüße,
      Wilfried


      Bilder
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      Moin an alle,

      Dank Torsten sind die Neuzugänge von neulich hier gut verlinkt - Danke an Torsten :thumbsup: - so lass ich das mit dem Hochladen in die Galerie vorerst doch mal weg.
      Nun hatte ich ja letztens weitere interessante Modelle angedroht - hier nun auch die Bilder dazu:


      Grundmodell Büssing Lastwagen Härke Pils - nur eben ohne Werbung (dickes Danke an Max)


      Grundmodell Büssing Lastwagen Heinecken Bier - auch ohne Werbung und hinten auch noch im geschossenem Blister.

      LG Thomas
      Hallo Wilfried,
      ja, ich würde grundieren. Schaue mal bei YouTube nach Videos Matchbox restaurien.
      Da wird von den Herren Instantsetzern vor dem Airbrush lackieren immer grundiert und das Modell nach dem entlacken
      mit der Dremelbürste oder Stahlwolle poliert. Ich denke, bei diesen Videos kannst Du dir was abschauen.
      Die für mich besten dieser Restauratoren sind übrigens aus Australien.
      Mit freundlichen Grüßen Uwe

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „MaxH“ ()

      Hallo Wilfried,

      also Schuco hat seinerzeit keine Grundierung vorgenommen - habe bisher kein Modell grundiert gefunden. Die Rohkarossen wurden maximal entfettet, also auch nicht geschliffen oder poliert. Aber für besseren Glanz ist natürlich eine Grundierung förderlich.

      Für ein gutes Ergebnis empfehle ich, die Oberfläche erst zu entfetten, dann fein zu strahlen (mit einer Airbrush-Sand-Blaster z.B.), danach eine Schicht Mattlack als Grundierung und dann den eigentlichen Farbton in Glanzlack. Bei Bedarf dann noch ein oder zwei Schichten Klarlack und das Ergebnis sieht besser aus als original.

      Die feinen Airbrush-Pistolen gab es damals so noch nicht - folglich ist der Farbauftrag original etwas grob (zu erkennen am "Farbnebel" an den Schwellern oder im Innenraum).

      Meine Restaurationen habe ich anfangs auch ohne Grundierung durchgeführt, habe dabei aber festgestellt, dass bei den Zweifarblackierungen immer die zweite aufgetragene Farbe besseren Glanz hat -> Grundierung macht also wirklich Sinn.

      LG Thomas
      Na, dann darf ich mich hier ja doch noch austoben.
      Hier noch ein paar Nachzügler.
      Viel kann da nicht mehr kommen, weil ich fast durch bin mit meinem Verpackungswust.
      Vermisse aber noch das ein oder andere Modell.
      Grüße, Ralph
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      der ist wohl nicht so selten, hatte den aber im Original als erstes Auto, daher musste ich ihn haben:
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      Hallo Torsten, Ralph und Karl-Heinz,

      ich hatte solch ein Auto nie in echt, kann also über die Qualität des Originals natürlich nichts sagen. Als ich noch zur Schule ging parkte aber dort mal solch ein Auto direkt davor und da es eben ein "Westwagen" war, haben wir uns damals die Nasen an den Scheiben "plattgedrückt" um mal reinschauen zu können. Das Konzept war ja wirklich klasse zu dieser Zeit - ne Art Kombi-Limousine, recht praktisch. Und da es eben auch mein erstes Schuco-Modell war, habe ich auch ne besondere Beziehung zu diesem Modell...

      LG Thomas

      PS: meine Restauration von vor über 40 Jahren hat nicht umsonst die Farbe weiß (elfenbein) mit schwarzem Dach - so sah der damals in echt aus und das damals "restaurierte" Modell habe ich natürlich noch und gebe das auch nicht her :)
      Hallo Torsten, Hallo Thomas,
      @ Torsten,
      der Rost war ja bei allen Franzosen und Italienern (Autohersteller natürlich, nicht die Bevölkerung ;) )
      das größte Problem, aber der Kumpel von damals hat es zusätzlich geschafft die Maschine und das Fahrwerk
      zu himmeln indem er damit durchs Gelände gebrettert ist. Der R 16 war eben nicht als Geländewagen konzipiert.
      @ Thomas,
      Habe gestern wieder mal nicht widerstehen können und neue 1:66er ergattert. Die werden hier auch noch gepostet, wenn sie da sind.
      Zum goldenen Käfer bleibt noch zu sagen, dass er mein erster 1:66er war und ein Zufallsfund auf dem Trödelmarkt. Habe damals gerade mal 35.- Euro dafür ausggeben.
      Grüße, Ralph
      Hallo Thomas, hallo Uwe,

      vielen Dank für die Tipps zum Thema restaurieren. Ich melde mich demnächst mit ersten Ergebnissen / Erfahrungen.

      Neue Modelle sind noch nicht dazu gekommen. Die nächste Modellauto- und Eisenbahnbörse findet erst wieder am 18.5. in Hamburg statt. Da ich mit den 1:66er noch wenig Erfahrung habe, möchte ich noch nicht über die Bucht kaufen

      Grüße,
      Wilfried
      Moin Wilfried,
      ich kann Dir nur sagen:" Geh vorsichtig da ran." :huh:
      Habe schon mal 3 Modelle versucht zu "restaurieren" und bin kläglich gescheitert. ;(
      Vielleicht bin ich zu blöd dafür, oder die Modelle zu hartnäckig. :S
      Beim Ascona Voyager wollte ich die gebrochene Heckklappe ersetzen.
      Schon beim Trennen der Karosserie von der Bodenplatte ging die kleine Klinge zu Bruch.
      Nach dem Einsatz einer zweiten Klinge bekam ich die Teile auseinander, allerdings nicht ohne Spuren an der Karosse.
      Der Ausbau der Heckklappe endete im Fiasko.
      Das Scharnier ist in die Führung an der Karosserie eingepresst und es ist sehr wenig Platz um mit Hebelwirkung zu arbeiten.
      Resultat: Scharnier komplett weggebrochen. Operation gescheitert! :cursing:
      Dann VW 411. Hier wollte ich eine angelaufene Bodenplatte gegen eine gute tauschen.
      Auch hier ließ sich die Karosserie nicht ohne Spuren von der Bodenplatte trennen. Nach dem es geschafft war und ich getauscht hatte, kam die nächste Enttäuschung. Die Karosserie und die Bodenplatte ließen sich nicht komplett zusammen drücken. Es blieb immer ein sehr großer Spalt. Vermutlich sind die Produktionszeiträume zwischen den beiden 411ern zu weit auseinander gewesen, soweit das sich die Länge und die Dicke der Zapfen verändert hatten. Resultat: Operation gescheitert! :cursing:
      Das nächste war der Porsche 911S. Hier wollte ich ein Rad ersetzen, weil die Schaumstoffeinlage und die Radkappe sich chemisch verbunden hatten. Die Kappe ließ sich nicht von den Schaumstoffresten, die in jeder Fuge saßen, reinigen.
      Das Rad von der Achse gezogen und dann festgestellt, daß das Achsende unter der Radkappe zum Halten des Rades gebogen war. Neues Rad draufgedrückt und festgestellt das dieses immer schief saß. Resultat: Operation gescheitert! :cursing:
      Aus diesem Grunde habe ich das "Reparieren" der 1:66er Modelle eingestellt und mir die drei neu gekauft.
      Ich überlasse das in Zukunft fähigeren "Restauratoren". :rolleyes:
      In diesem Sinne: Viel Spaß beim basteln! :saint:
      Grüße und schönen Sonntag,
      Ralph
      Moin Ralph,
      Du machst mir ja richtig Mut. :D Aber Spaß beiseite, Du hast schon recht. Man muss schon mit Vorsicht und viel Geduld daran gehen. Die Modelle, die ich restaurieren will, sind durchweg in einem so schlechten Zustand, dass sie komplett zerlegt und neu wieder aufgebaut werden müssen. Ich habe da schon ein paar Überraschungen erlebt. ?( Aber das ist ja auch das spannende daran. Und ich habe Zeit. Bis das erste Modell komplett nach meinen Vorstellungen fertig restauriert sein wird, werden wohl noch ein paar Wochen vergehen.
      Grüße,
      Wilfried
      Hi Ralph,

      hmmm, ganz so einfach ist das mit der Resauration manchmal nicht - gebe ich zu. Am Tausch einer Heckklappe habe ich mich auch noch nicht versucht.
      Das gestaltet sich auch wirklich etwas schwierig, könnte ich mir mal vorstellen.

      Auch eine fremde Bodenplatte an eine Karosse (typgleich) zu bringen, ist mir so ohne Bearbeitung noch nicht gelungen.
      In den Bohrungen der Bodenplatte sind "Stege" ca. 120 Grad versetzt drinnen (also drei), auf den "Zapfen" der Karosse sieht man das als Kerbe. Wenn also Boden und Karosse nicht zusammenpassen, wird es schwer, da die Stege nicht in jeder Form an gleicher Stelle waren.
      Entweder Du bohrst die Löcher auf geringes Übermaß auf und klebst dann oder Du benutzt zum Pressen eine Zange (natürlich mit Schutz, um das Modell nicht zu beschädigen).

      Das mit dem Radtausch gestaltet sich natürlich auch etwas schwieriger. Ich versuche immer wenigstens eine der beiden Radkappen zu entfernen, um das Achsende gerade biegen zu können. Dann das Rad abziehen und die Achse seitlich aus der Bodenplatte ziehen.
      Eine der beiden Kappen gibt meist nach. Immer mit viel Gefühl Achse "verkanten" und Reifen nach innen drücken, Rad etwas drehen und wieder nach innen drücken - sonst kann es passieren, dass das umgebogene Ende der Achse durch die Radkappe schaut.

      Wenn eine Seite absolut nicht nachgibt, dann andere Seite probieren. Die Achsen lassen sich einzeln natürlich recht gut wieder gerade biegen.
      Montage: Achse wieder seitlich in die Bodenplatte schieben (dabei ein Rad fertig montiert), anderes Rad aufsetzen und das Ende der Achse mit einer Zange wieder umbiegen und erst nach einem Probelauf die noch fehlende Radkappe eindrücken.

      Vielleicht helfen Dir die Tips bei neuerlichen Versuchen weiter...

      @ Wilfried:

      ja, Zeit nehmen ist schon mal ein gutes Rezept - die Vorbereitungen nehmen auch Einiges davon in Anspruch. Lackiert ist dann immer schnell. Und dann heißt es Warten - bis der Lack auch genug druchgetrocknet ist. Darin liegt bei mir das Problem - ich kann es dann nicht erwarten, das Modell wieder zusammen zu bauen...

      LG Thomas
      Moin Wilfried. Moin Thomas,
      Zeit und Geduld waren genug da. Das Problem ist da eher das richtige Werkzeug und fehlende Erfahrung.
      Habe zwar Feinmechaniker Werkzeug benutzt, aber bei hartnäckigem Widerstand des Modelles ist es eigentlich
      nur eine Frage der Zeit , was zuerst nachgibt. Das Material oder das Werkzeug. Bei mir war es halt das Material, was ja auch logisch ist.Gut, das mit den Führungsnuten in der Karosse/ Bodenplatte hatte ich jetzt nicht gesehen, aber so lernt man eben immer was dazu. Um die Hecklappe bei den Modellen auszuhebeln muss man sich warscheinlich das Werkzeug erstmal selber basteln. Einen ganz kleinen Haken mit extrem flacher Spitze. Ich für meinen Teil habe bei den 1:66ern das Reparieren dran gegeben. Da bezahle ich dann lieber ein paar Euro mehr und das Modell ist in Ordnung.
      Grüße, Ralph
      Moin zusammen!

      Die Modelle mit Nitro-Universalverdünnung von der Farbe befreit. Bei einigen Käfern war die Farbe sehr hartnäckig. Mit feiner Stahlwohle und feinem Werkzeug die restliche Farbe aus den Ecken und Ritzen geholt. Dann bei einigen Modellen, insbesondere bei den Käfern hinten, mit einer feinen Feile und meiner Proxxon Grate und Unsauberkeiten entfernt. Ein MB C111 hatte im wahrsten Sinne des Wortes eins aufs Dach bekommen. Das habe ich wieder gerichtet. Danach noch einmal alle Modelle abschließend mit Stahlwolle bearbeitet. Das Ergebnis seht ihr auf dem Foto in der Galerie. Als nächstes werden die Karosserien und natürlich auch die Türen mit Aceton-Reiniger entfettet und dann grundiert.

      Man konnte sehr gut sehen, dass bei einigen Modelle die Vorgänger schon die Farbe ausgebessert hatten. Jetzt, wo die Karosserien so nackt dastehen, kann man auch sehr gut erkennen, wie filigran damals schon gearbeitet wurde.

      Fortsetzung folgt.

      Grüße,
      Wilfried
      jetzt habe ich alle 1:66er Modelle fototechnisch zusammen, bis auf ein Modell.
      Dabei handelt es sich um die Nr. 305806. Das Mercedes 200/8 Polizeifahrzeug in dunkelgrün.
      Das Modell befindet sich auf dem Weg aus den Staaten zu mir. Liegt seit dem 14 April im Sortierzentrum
      Queens County N.Y. Keine Ahnung wieso. Vielleicht möchte Trump das Modell wegen der guten Qualität nicht ausreisen lassen.Es ist die Ausführung ohne Polizei-Schriftzug.
      Naja wie dem auch sei, hier jetzt die vorerst letzten Bilder meiner 1:66 Sammlung, incl. der Neuzugänge.
      Grüße, Ralph
      Bilder
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Ralph“ ()

      Hi Ralph,

      hab auch schon einiges aus den Staaten wieder "nach Hause" geholt - seit dem es das global shipping-Programm bei Ebay gibt, muss man die Sachen nicht mehr vom Zoll holen, dafür "dümpelt" die Sendung aber teilweise recht lange im genannten Versandzentrum herum. Hab auch schon dort fast einen Monat keine Bewegung gehabt - Trump kann da ausnahmsweise wohl nix für.
      Allerdings sollen die Sendungen von dort aus eine halbe Weltreise antreten - auch mit Aufenthalt in Asien. Hängt dann wohl daran, wer gerade die billigsten Transportkapazitäten bietet (Reise kann auch über Afrika gehen). Wenn dann aber in Deutschland angekommen, geht ews dank DHL aber wirklich schnell und Du musst nicht noch zum Zoll eiern, um Deine Ware abzuholen und auszulösen...

      LG Thomas
      Moin zusammen!

      Es war immer zu windig, so dass ich draußen nicht mit Airbrush arbeiten konnte. Drinnen sollte man das nicht machen, es sei denn, man besitzt eine Kabine mit Absaugung.

      Also habe ich mich mit den Rädern und den Felgen beschäftigt. Auch diese sind zum Teil arg in Mitleidenschaft gezogen (z. B. durch die Sandkiste). Zunächst habe ich überall die Felgen abgezogen. Ein kleines Loch (0,5 – 0,8 mm) seitlich in die Felge bohren und dann mit einem spitzen Werkzeug (ich benutze Zahnarztbesteck) heraus hebeln. Hatte nur zwei Felgen, die nicht wollten und dabei kaputt gegangen sind. Die habe ich dann vorsichtig mit einem kleinen Fräsbohrer herausgeholt. Die Felgen habe ich erst einmal beiseite gepackt.

      Herausfordernd war, verbogenen Achsen (Federdraht) wieder einigermaßen zu richten. Auf keinen Fall kann ich empfehlen, das Ende von einem Federdraht gerade zu biegen, um dann das Rad von der Achse zu ziehen. So lässt sich zwar die Achse besser richten, aber man bekommt das Ende, wenn das Rad wieder drauf gesteckt ist, nicht vernünftig
      wieder umgebogen.

      Alle Räder habe ich dann mit der Revell Farbe schwarz matt lackiert.

      Fortsetzung folgt!

      Grüße,
      Wilfried